Anmerkung der Redaktion: Hierbei handelt es sich lediglich um einen Auszug. Den vollständigen Beitrag finden Sie in der SIP-Ausgabe 3 2025 auf Seite 8 bis 19.
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Vom Märchen (fairy tale) zur Messe (fair) ist es zumindest auf dem Papier nur ein kleiner Schritt. Und wie allgegenwärtig der Begriff „fair“ auch hierzulande ist, wissen wir alle. Doch wie aus einem „Es wäre gut ...“ die SPI – als Abkürzung für Screen Print Innovations – entstanden ist, erinnert wirklich an ein kleines Märchen. Wir sprachen mit Peter Buttiens, CEO der Esma (EuropeanSpecialist Printing Manufacturers Association), sowie Maciej Bochajczuk, Esma Marketing and Communication Manager, über die Hintergründe zur Veranstaltung, die vom 3. bis 5. Juni dieses Jahres in der Messe Essen zum ersten Mal stattfindet.
Zuhause für den Siebdruck
Mit Gründung der SPI wollte man in erster Linie eine dedizierte, globale Plattform für den industriellen, funktionalen und speziellen Siebdruck bieten. Ein Bereich, der auf traditionellen Druckmessen bisher laut Veranstalter unterschätzt wurde: „Die SPI ist die einzige Messe, die sich ausschließlich dem Siebdruck widmet und unterscheidet sich von breiteren Druckmessen, auf denen das Verfahren nur ein Nischenthema ist“, erklärt Peter Buttiens. Folglich bündelte man die Branchenexpertise der Esma in Zusammenarbeit mit Herstellern, Forschern und Technologielieferanten – und die SPI war geboren.
Falls Sie es nicht persönlich zur SPI geschafft haben, können Sie in unserer aktuellen SIP-Ausgabe nachlesen, was Aussteller der ersten SPI bei der Messe präsentieren.
Bettina Sewald