Vom 24. bis 26. Februar 2026 findet die Lopec wieder in München statt. Im Rahmen des Kongresses zeigen praxisorientierte Vortrags-Sessions, wie gedruckte Elektronik in der Industrie eingesetzt werden kann. Die zugehörige Fachmesse startet einen Tag später am 25. Februar.
Das ist geboten
Die Bandbreite der angemeldeten Aussteller ist laut den Veranstaltern auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr – von Key Playern bis zu Start-ups. Mehr als die Hälfte der Unternehmen reisen aus dem Ausland an. Es wird Gemeinschaftsstände aus Spanien, Frankreich und erstmals auch Belgien geben.
Der Ausstellungsbereich wird vom Rahmenprogramm begleitet. Dazu zählen das Ausstellerforum, der Lopec Roundtable mit Branchenvertretern, der Innovation Showcase mit Prototypen und Produktneuheiten, die Start-up-Competition, die OE-A Competition sowie der Design@Lopec Workshop. Letzteres findet zum zweiten Mal statt und lädt Produktdesigner aus den Bereichen Automotive, Textil und weiteren Industrien ein, Anwendungen mit gedruckter Elektronik für Wearables, smarte Textilien und weitere Produkte zu entwerfen.
Auf dem dreitägigen Kongress sollen sich führende Vertreter aus Industrie und Forschung treffen, um über neueste Entwicklungen, Technologien und Anwendungen zu diskutieren. Ein internationales Fachgremium stellt derzeit aus den eingereichten Vorträgen das Programm zusammen, das aus Plenary Sessions, den halbtägigen Anwendersessions, verschiedenen Konferenzen und Poster Sessions besteht. Weitere Informationen zum Event sind auf der Website zu finden.

