Onevision Software präsentiert ein weiteres Software-Release in diesem Jahr, welches neue Ansätze für die Automatisierung von Produktionsprozessen in der Druckindustrie beinhaltet. Bei der Version 24.2 sind der Ressourcen-Manager und Beispielproduktionslinien für eine verbesserte Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit direkt in das Workflow-Management-System integriert. Zudem unterstützt die Software nun Dateien mit einer Größe von mehr als 10 Gigabyte (PDF-Levels 1.5 bis 1.7) und bietet eine automatische Umstellung auf den Cross-Reference-Stream. Das Flachrechnen von Transparenzen ist laut Unternehmen bis zu dreimal schneller, zudem wurden Funktionen wie Seitenrotation und -skalierung erweitert. Darüber hinaus lassen sich mit „Stations“ jetzt auch manuelle Arbeitsschritte wie Ösen, Nähen oder Kommissionieren digital vernetzen. „Workspace Production“ ermöglicht das Bündeln (Batching) von Aufträgen nach Kriterien wie Liefertermin, Format oder Weiterverarbeitung. Das reduziert Rüstzeiten und Unterbrechungen.
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