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Wie der Siebdruck IMD/FIM-Anwendungen ermöglicht

8. Dezember 2020

Höchste Anforderungen – das wird oft genannt, wenn es um die Vorteile und die bevorzugten Applikationen von Siebdruck geht. Doch selten trifft das so zu wie bei Farbsystemen für IMD/FIM-Anwendungen – auch unter Folienhinterspritztechnik bekannt –, vor allem im Automotive-Segment. Hier werden den Farbschichten extreme Leistungen abverlangt. „Die Anforderungen an die IMD/FIM-Farbsysteme, beziehungsweise an die mit den Siebdruckfarben und Schutzlacken bedruckten Folien und Kunststoffplatten, werden hinsichtlich dauerhafter Verbundhaftung und Oberflächen-Beständigkeit immer höher“, beschreibt Dr. Hans-Peter Erfurt, Leiter IMD/FIM-Technologie bei Farbenhersteller Pröll. Die OEMs beziehungsweise deren Tier-1-Direktlieferanten würden zunehmend die ohnehin schon anspruchsvollen Beständigkeitstests für Kunststoffoberflächen und deren Aufbauten verschärfen. Hinzu kommen die hohen Anforderungen des Prozesses selbst: Die Farbsysteme müssen die Verformung der Folie und den Hinterspritzprozess bestehen. Flexibel und gleichzeitig beständig müssen sie dafür sein.

 

Für Pröll ist die Folienhinterspritztechnik ein wichtiger Bereich – und ein entwicklungsintensiver. Forschung und Entwicklung sowie das Projektmanagement erfolgen ausschließlich in der Firmenzentrale in Weißenburg. Einerseits wächst die weltweite Anzahl der industriellen Siebdrucker, die sich mit diesem Segment befasst. Andererseits nimmt die Komplexität der Farbschichtaufbauten aufgrund der gestiegenen Anforderungen zu. Laut Hans-Peter Erfurt erfordert das ein permanentes Nachjustieren und Verbessern der Siebdrucksysteme.

 

Welche Farbmodelle es für verschiedene IMD/FIM-Anwendungen es gibt und welche Zukunft der Siebdruck in der Hinterspritztechnik hat, lesen Sie in einem ausführlichen Artikel im Fachmagazin SIP 6.20. Abonnenten der SIP haben kostenfreien Zugriff auf das Online-Archiv.




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