25. Mai 2020
Von MIS/ERP-Software hört man immer wieder, wenn es um die Organisation eines Betriebs geht. Doch gerade kleinere Unternehmen können sich oft keine konkreten Umsetzungen vorstellen. Dabei kann die Unterstützung durch ein derartiges Programm Potenziale freisetzen und den Gewinn erhöhen – Gründe genug, sich näher damit auseinanderzusetzen.
Oft werden die Begriffe zusammen verwendet. Manchmal gehen die Definitionen ineinander über. „Beide werden aber genutzt, um auf dasselbe Ziel hinzuweisen“, sagt Dirk Deroo, CEO von Dataline. Er sieht diese Programme als „Gehirn und Rückgrat“ eines Druckdienstleisters an. Zentral ist das Bereitstellen von relevanten Daten, um das Unternehmen effizienter führen zu können.
MIS ist eine Abkürzung für Management Information System. Die Software speichert Daten vor allem des eigenen Unternehmens in einer Datenbank, aus der aussagekräftige Informationen für die Geschäftsleitung und weitere relevante Personen generiert werden. „Die Informationen unterstützen Planungen und Entscheidungen im Beschaffungs-, Personaleinsatz-, Produktions- und Absatzprozess“, erläutert Franz Unland, Geschäftsführer von Abakon. Somit werde es möglich, den Ablauf der Produktion zu kontrollieren und deren Planung mit der tatsächlichen Durchführung zu vergleichen.
Der komplette Artikel erschien im Fachmagazin SIP in der Ausgabe 3.20. Abonnenten der Fachzeitschrift können kostenfrei auf das Online-Archiv bis 2015 zurückgreifen.