Die Anforderungen aus der glasverarbeitenden Industrie sind hoch. Neben der vom Digitaldruck gewünschten Flexibilität bei der Dekoration achten die Hersteller vor allem auf Farbechtheit, Spülmaschinen- und Kratzbeständigkeit. Hier sind sowohl der Druckmaschinenhersteller als auch der Farbhersteller gefordert. Denn einerseits möchte man eine einfache und übersichtliche Bedienung der Maschine und schnelle Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Glas- beziehungsweise Verpackungsformen gewährleistet haben. Andererseits wird vom Farbhersteller verlangt, dass die Druckfarbe schnell und einfach einsetzbar und auf die Maschinentechnik abgestimmt ist, sodass sich einwandfreie Druckresultate erzielen lassen.
Hier gehen nun zwei Unternehmen eine Zusammenarbeit ein: Marabu und Koenig & Bauer Kammann gehen als Kooperationspartner dieses Thema an und positionieren sich im Markt mit dem Konzept des „Direct-to-Container“-Prints.
Was genau diese Kooperation beinhaltet, lesen Sie in der SIP 3.21. Die SIP ist im Abonnement erhältlich. Den Abonnenten steht das gesamte Online-Archiv bis 2015 kostenfrei zur Verfügung.