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DTF und Automatisierung

Anmerkung der Redaktion: Hierbei handelt es sich lediglich um einen Auszug. Den vollständigen Beitrag finden Sie in der SIP-Ausgabe 1 2025 auf Seite 56 bis 57.


Lesedauer: circa 1,5 Minuten



Der Textildruck hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, nicht zuletzt durch Verfahren wie den Direct-to-Film (DTF)-Druck. Vor allem für Druckereien, die auf Transferdruck spezialisiert sind, bietet DTF zahlreiche Vorteile – von der Flexibilität bei Druckmaterialien bis hin zu geringeren Produktionskosten. Doch bei steigenden Auftragsvolumina wird die manuelle Handhabung des Transferdrucks schnell zu einem Engpass. Um diesen gerecht zu werden, gilt es, die Leistung und Effizienz zu maximieren. Hier setzen moderne Automatisierungslösungen und Hochleistungsdrucker an, die den gesamten Druckprozess – von der Vorbereitung bis zur Übertragung auf das Textil – optimieren.


Mit Schere und Handpresse

Im Vergleich zu traditionellen Druckverfahren wie dem Siebdruck bietet das DTF-Verfahren eine Reihe von Vorteilen. Es ermöglicht es, Druckmotive digital zu drucken und anschließend auf das Textil zu pressen. Dies erlaubt eine enorme Flexibilität in Bezug auf Druckmaterialien, Farben und Motive. Von Baumwolle bis Polyester können fast alle Textilien mit DTF individuell bedruckt werden. Dabei sind die gängigsten Drucksysteme im Bereich DTF-Druckmaschinen mit zwei Druckköpfen und 60 Zentimetern Bahnbreite. Diese Drucker sind für Produktionen von bis zu 120 Laufmetern beziehungsweise 72 Quadratmetern pro Stunde pro Schicht ausgelegt. Wer in dieser Technologie loslegt, beginnt mit dem Druck von Rollen. Anschließend wird die Rolle mit den Transfers aus der Maschine genommen und von Hand ausgeschnitten. In der einfachsten Form mit einer Schere oder einem Hebel-/Rollenschneider. Danach werden die zu bedruckenden Textilien auf die Transferpresse gelegt und das Transfer darauf platziert. Dann heißt es Presse zu, warten, abziehen und von vorne. Dieser Arbeitsablauf ist zwar einfach und ohne große Investitionen umzusetzen, dafür aber langsam und arbeitsintensiv. Doch was kann man unternehmen, um diese Technologie in große Mengen zu skalieren?

Die Antwort erhalten Sie in der aktuellen SIP-Ausgabe.


Michael Kammann




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