Hans Caspar Ulrich, geboren 1880, spielte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des Siebdrucks in Europa. Nach seiner Schulzeit wandte er sich dem Künstlertum zu und geriet dabei unverhofft in die Pionierzeit des in den USA entwickelten Druckverfahrens. Tagebücher und Briefe von Hans Caspar Ulrich illustrieren den Weg, den sich das Siebdruckverfahren – und Ulrich selbst – in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Schweiz und in Europa bahnte. Ulrich schildert die Ereignisse in seinen Lebenserinnerungen. Diese veranschaulichen die abenteuerlichen Anfänge des Siebdruckverfahrens in Deutschland und der Schweiz.
Auszüge daraus hat der Siebdruck-Experte Guido Lengwiler exklusiv für das Fachmagazin SIP zusammengestellt. Der Artikel findet sich in der SIP 1.21. Das Fachmagazin SIP ist im Abonnement erhältlich. Den Abonnenten steht das gesamte Online-Archiv bis 2015 kostenfrei zur Verfügung.